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Zurück in die Zukunft

 

Wohnpark Rodenkirchen will wieder an die Spitze

 

Perfekte Rheinlage zwischen Villen, Wald und Rheinpromenade, luxuriöser Wohnkomfort mit traumhaften Ausblicken – und dazu ein großzügig dimensioniertes Hallenbad: 1968 galt der von der Concordia-Versicherung errichtete Wohnpark an der Ufer- , Roon- und Grüngürtelstraße als Musterbeispiel zukunftsweisenden Wohnbaus. Das soll auch fast 50 Jahre später so bleiben – jedenfalls nach dem Willen der heutigen Eigentümer: Das ehemalige Prestigeobjekt der Concordia (später: Colonia)-Versicherung ist seit Anfang des Jahres vollständig in der Hand privater Wohnungseigentümer: Manche der heutigen Eigentümer sind 1968 schon als Mieter eingezogen. Seitdem die Nürnberger Immobiliengruppe Sauer, der den Wohnpark 1996 von der Colonia erworben hatte, endgültig abgelöst ist, hat sich die Eigentümergemeinschaft ein umfassendes Zukunftsprogramm verordnet. 2011 wählten die Eigentümer eine neue Verwaltung, die seither Schritt für Schritt die Haustechnik auf den neuesten Stand gebracht hat; von der Trinkwasser-Aufbereitung bis zur Schwimmbadtechnik. „Im Oktober wird der Wohnpark Rodenkirchen an das Glasfasernetz der NetCologne angeschlossen“ berichtet Michael Petr, Geschäftsführer der Verwaltungsfirma Münch, „auf diese Weise erhalten alle Bewohner über ihren Kabelanschluss eine riesige Vielfalt an TV-Programmen in perfekter Bild- und Tonqualität und außerdem die Möglichkeit preisgünstiges Telefon und superschnelles Internet mit bis zu 100.000 kbit/s zu nutzen. Die Glasfaser-Leitung führt direkt in den Wohnpark und erschließt den Bewohnern die digitale Zukunft“ freut sich Michael Petr. „Der Clou ist, dass durch die von NetCologne vorgenommene Modernisierung vor acht Jahren die bestehende Verkabelung im Haus und die Anschlüsse in den Wohnungen unverändert weiter genutzt werden können“, so Petr weiter.

 

Mit der supermodernen Medientechnik von NetCologne bleibt der Wohnpark seiner Tradition treu: Schon 1968 schwärmte der „Kölner Stadtanzeiger“ vom damals nicht selbstverständlichen Telefon- und Fernsehanschluss im Wohnpark. Heute besitzt der Wohnpark Rodenkirchen eine eigene Internet-Präsenz (www.wohnpark-rodenkirchen.com) und sogar eine Facebook-Seite. „Seitdem wir 2011 die Verwaltung des Wohnparks übertragen bekommen haben, konnten wir wichtige Verträge mit Versorgungs- und Technikfirmen neu verhandeln und so vielfach die Kosten senken“ erläutert Petr und ergänzt: „Dass im Wohnpark Rodenkirchen die Zukunft wieder einzieht, ist jedoch vor allem der Eigentümer-Gemeinschaft und ihrem außerordentlich fachkundigen Beirat zu verdanken“. Dem gehören Architekten, ein Designer und gleich drei Juristen an – darunter Dr. Anke Leineweber, die in Fachkreisen als Autorität im Bau- und Architektenrecht bekannt ist. Ihre Expertise ist derzeit besonders gefragt, denn im nächsten Jahr steht als vorerst letzte Großmaßnahme die Sanierung der Balkonbrüstungen an. „Die Architektur wirkt luftig und leicht; die weißen Brüstungen scheinen vor der waldgrünen Fassade zu schweben“ erläutert Dr. Leineweber, „dieser raffinierte architektonische Kunstgriff hat jedoch einen Nachteil. An den zierlichen Füßen, auf denen die Brüstungen stehen, nagt der Zahn der Zeit. Ab 2015 werden sie saniert – ähnlich wie bei einer Wurzelbehandlung beim Zahnarzt. Unsere Gemeinschaft sieht der Bauzeit aber mit Zuversicht entgegen, denn alle wissen: Danach steht der Wohnpark wieder spitzenmäßig da und ist fit für die Zukunft – und zwar auf lange Sicht.“

 

 

 

Dieser Artikel erschien in der Oktober-Ausgabe 2014 des Magazins "Bilderbogen" 

"Attraktive Immobilie
in exklusiver Rheinlage"

Immobilien-Expertin Anja Senff zum Wohnpark Rodenkirchen

Die Rodenkirchener Immobilien-Expertin Anja Senff (Domizil-Immobilien, Hauptstraße) bescheinigt dem Wohnpark Rodenkirchen ebenfalls glänzende Zukunftsperspektiven: „Eigentumswohnungen in exklusiver Rheinlage sind seit langem extrem begehrt – nicht nur bei älteren Interessenten, denen ihr Haus und Garten zu groß geworden sind und nun eine gepflegte Wohnung in schöner Umgebung suchen. Gerade auch bei jüngeren, trendorientierten Leuten steht die moderne, Bauhaus-inspirierte Architektur der Sechziger Jahre wieder hoch im Kurs. Viele Eigentümer haben ihre Wohnungen sehr hochwertig und stilvoll modernisiert und möbliert. Die zweckorientierten Grundrisse der Wohnungen bieten ein überraschendes Potential für individuelle und kreative Renovierungen. Besonders erfreulich ist die intakte und lebendige Nachbarschaft. Es gibt Sommer- und Adventsfeste, einen Bücherraum und natürlich das Schwimmbad als Treffpunkt der sportlich aktiven Bewohner. Auch das trägt sehr zur Attraktivität des Wohnparks bei.“

anja.senff@domizil-koeln.de

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